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Lebensmittelrechtliche Anwaltskosten

  • „Nur ein Pop-up?“ – Wenn spontane Gastroideen am Gaststättenrecht scheitern

    Ein Fall aus dem Gaststättenrecht – rechtssicher serviert von lebensmittelrechtra.de Streetfood, Supper-Clubs, Pop-up-Restaurants: Die Gastronomieszene wird immer kreativer – aber das Gesetz isst mit. Wer Essen oder Getränke an Gäste verkauft, muss eine ganze Reihe rechtlicher Vorgaben beachten. Ein fiktiver Fall zeigt, wie schnell ein hipper Gastrotrend zum ordnungsrechtlichen Problem werden kann – und was…

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  • „Anti-Falten-Wunder?“ – Wenn Kosmetikversprechen zum Rechtsproblem werden

    Ein fiktiver Fall aus dem Kosmetikrecht, analysiert von lebensmittelrechtra.de „Sichtbar jünger in nur 7 Tagen!“ – Was in der Werbung glänzt, kann juristisch schnell nach hinten losgehen. Gerade im Kosmetikbereich gelten strenge Regeln, was auf Verpackungen und in der Werbung behauptet werden darf. Ein fiktiver Fall zeigt: Zwischen Schönheitsversprechen und unzulässiger Gesundheitswerbung liegt oft nur…

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  • „Rosé oder doch Rot?“ – Wenn Wein zum Rechtsfall wird

    Ein fiktiver Fall aus dem Weinrecht, serviert von lebensmittelrechtra.de Wein ist Kultur, Genuss – und streng reguliert. Vom Etikett bis zur Rebsorte ist in Deutschland (und der EU) fast jeder Tropfen rechtlich geregelt. Das klingt trocken? Nicht, wenn es zum Streit kommt! Wir zeigen anhand eines fiktiven Praxisfalls, wie spannend und relevant das Weinrecht für…

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Wir beraten und unterstützen Sie in allen lebensmittelrechtlichen Fragen.

Sie können uns gerne nach der potentiellen Höhe unseres Honorars vor Beauftragung fragen. Selbstverständlich geben wir Ihnen, soweit möglich, verbindlich Auskunft. Sofern nichts weiter für außergerichtliche Angelegenheiten vereinbart, berechnen wir unser Honorar nach dem gesetzlichen Leitbild.

Leitbild für die Rechtsanwaltschaft

Nach diesem die Rechtsanwaltschaft verpflichtenden gesetzlichen Leitbild müssen Gebühren für jeden konkreten Einzelfall anhand der Gebührentatbestände be- und abgerechnet werden. Dabei wird im Zivilrecht überwiegend das anwaltliche Honorar nach dem sog. Gegenstandswert berechnet. Dem liegt das Prinzip zugrunde, dass sich das Honorar einesteils am prognostizierten (nicht am tatsächlichen) Arbeitsaufwand und anderenteils am Haftungsrisiko des Rechtsanwalts orientiert. Die Bundesrechtsanwaltskammer bietet hierzu weitere Informationen (auch zur Berechnung der Gebührenhöhe).

Sie haben Fragen? Fordern Sie einen Termin an.

Schon aus standes- und wettbewerbsrechtlichen Gründen dürfen wir keine Rechtsberatung im Einzelfall ohne Mandatierung und anschließende Gebührenrechnung erbringen.

Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M.

Anwaltsgebühren auslösen

Konkrete Anfragen, per E-Mail und selbst telefonische, lösen im Fall einer Beantwortung durch einen Rechtsanwalt entsprechende Anwaltsgebühren aus. Zur Vermeidung von Anwaltsgebühren können Sie im Fall der Übermittlung von Anfragen die Klarstellung voranstellen, dass zunächst ohne Beratung eine Kostenabschätzung gewünscht wird. Mit dieser Vorgehensweise liegt die Entscheidung bei Ihnen und Sie vermeiden grundsätzlich ein Kostenrisiko.

Wir sind deutschlandweit für Sie da. Besuchen Sie unseren Hauptsitz sowie unsere Zweigstellen.

Beratungsangelegenheiten

In außergerichtlichen Beratungsangelegenheiten vereinbaren wir auf Wunsch ein aufwandsabhängiges Honorar auf Stundenbasis oder ein Pauschalhonorar, um die Transparenz der anfallenden Kosten für unsere Mandanten zu erhöhen.

Dauermandate sind in unserer Kanzlei häufig; hierfür bieten wir alternative Honorierungsmethoden, wie Monats- oder Jahrespauschalen, an.

Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M.

Wir sind Fachanwälte. Nutzen Sie eine erste Beratung mit uns.

  • „Anti-Falten-Wunder?“ – Wenn Kosmetikversprechen zum Rechtsproblem werden

    Ein fiktiver Fall aus dem Kosmetikrecht, analysiert von lebensmittelrechtra.de „Sichtbar jünger in nur 7 Tagen!“ – Was in der Werbung glänzt, kann juristisch schnell nach hinten losgehen. Gerade im Kosmetikbereich gelten strenge Regeln, was auf Verpackungen und in der Werbung behauptet werden darf. Ein fiktiver Fall zeigt: Zwischen Schönheitsversprechen und unzulässiger Gesundheitswerbung liegt oft nur…

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  • Das aktuelle Kosmetikrecht

    Das Kosmetikrecht regelt die Herstellung, den Vertrieb und die Bewerbung von kosmetischen Mitteln. In der EU basiert es auf der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 (EU-Kosmetikverordnung), die in Deutschland durch das Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) und die Kosmetikverordnung (KVO) ergänzt wird. 1. Grundlagen des Kosmetikrechts Das Kosmetikrecht schützt Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken und stellt sicher,…

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  • Aktuelle Entscheidungen zum Lebensmittelrecht

    1. Kooperationspflicht zwischen Lebensmittelunternehmern und Behörden Aktenzeichen: BGH, Urteil vom 19.12.2024 – III ZR 24/23 Entscheidung: Der Bundesgerichtshof entschied, dass zwischen Lebensmittelunternehmern und den für die Lebensmittelsicherheit zuständigen Behörden ein Kooperationsverhältnis besteht. Dies verpflichtet die Unternehmer, bei öffentlichen Produktwarnungen oder Rückrufen aktiv mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit begrenzt die Amtsermittlungspflicht der Behörden. Hintergrund: Im…

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